Wir von PQF setzen uns für Gendergerechtigkeit, Diversität und Inklusion in der Filmbranche ein.

Von und für FLINTAQ*. Das sind unsere Forderungen auf politscher Ebene:


©Foto: Hiền Võ

8 Forderungen für eine gerechtere Branche

Forderung
1

Gender- und Diversitätsquote

Vergabe öffentlicher Aufträge und Fördermittel muss zu 50% geschlechtergerecht und zu 30% divers erfolgen.

Forderung
2

Gender Pay Gap überwinden

Überwindung des Gender Pay Gap und Pay Gaps für mehrfachdiskriminierte Filmemacherinnen*.

Forderung
3

Gerechte Verhältnisse vor und hinter der Kamera

Einführung von Diversitätsstandards und -checklisten bei Filmförderungen und Sendern, um eine diverse und inklusive Besetzung zu fördern.

Forderung
4

Filmerbe gendergerecht gestalten

Korrektur der filmhistorischen Listen und Einbeziehung von Filmen von Frauen*, Filmemacherinnen of Color und migrantischen Filmemacherinnen*.

Forderung
5

Gender- und Diversitätsmonitoring

Jährliches Monitoring für Filmförderungen, öffentlich-rechtliche Sender und Hochschulen.

Forderung
6

Gleichstellung als Querschnittsaufgabe

Einrichtung einer zentralen Beratungsstelle zur nachhaltigen Verankerung von Gleichstellung und Familienförderung in der Filmbranche.

Forderung
7

Familiengerechtes Drehen

Erweiterung von Sozialstandards um elternfreundliche Arbeitsbedingungen und die Finanzierung von Kinderbetreuung am Set.

Forderung
8

Parität und Diversität der Gremien

Paritätische und mit 30% diverse Besetzung von Gremien, Redaktionen und Filmhochschulen.

Komm zu Pro Quote Film und profitiere von…

Vernetzung mit Gleichgesinnten, Mitglieder-Events, Get-togethers,  25% vergünstigte Rechtsberatung (Kanzlei DUNKEL*), Sichtbarkeit durch Listing in der PQF Crew Search… thematische Arbeitsgruppen, Workshops, Events auf Filmfestivals (Berlinale, Filmfest München, etc.), politische Aktionen…

Bavaria Film Gruppe: Tochterunternehmen unterzeichnen Selbstverpflichtung zu Diversität und Gleichstellung
Mehr
FEMINIST TIME TRAVEL – Gendernauts – Screening am 19.06.
Mehr
Kinotipp von Susanne Bieger (Festivalleiterin, Kuratorin, Dramaturgin) im Juni
Mehr
Kinotipp von Susanne Bieger (Festivalleiterin, Kuratorin, Dramaturgin) im Mai
Mehr

Seit der Gründung im Jahr 2014 hat ProQuote schon sehr viel erreicht. Damals lag der Anteil der weiblichen Regie für die Öffentlich-Rechtlichen bei 12%. Ein Aufschrei war bitter nötig – und dann ging es erst richtig los.

Stellungnahme von ProQuote Film zur Novellierung des Filmfördergesetzes 2025

Launch der Website „Familienfreundliches Drehen“, kuratiert von Belinde Ruth Stieve

Jubiläums Kongress #EmpoweredForEquality 10 Jahre
Pro Quote Film mit SpeedDating, Workshops & Panels!

Erste FFA Studie „Gender und Film“

Geschlechtergerechtigkeit wird im Filmförderungsgesetz verankert.

Studio Hamburg und Degeto sagen “Ja!” zu mehr Regisseurinnen.

Erste Förderung durchs Familienministerium (BMFSFJ) – ProQuote wird anerkannt! Ab jetzt Netzwerken und Veranstaltungen zu Stärkung.

Gründung ProQuote Regie von 12 Regisseurinnen: Katinka Feistl, Nina Grosse, Esther Gronenborn, Annette Ernst
Imogen Kimmel, Maria Mohr, Nathalie Percillier, Barbara Rohm, Margrét Rún, Bettina Schoeller Bouju, Tatjana Turanskyj
und Connie Walther.

Initiierung des ersten BVR-Diversitätsberichts: Die Zahlen geben uns Recht. Es herrscht eklatante Ungerechtigkeit!

Berlinale: Geheimes erstes Treffen – 80 Regisseurinnen legen den Grundstein für Veränderung.

Rechtliche Beratung für Mitglieder.
25% Rabatt sichern!

Du hast konkrete Fragen? Lass Dich beraten von der Anwaltskanzlei DUNKEL Rechtsanwältinnen für Medien- & Urheberrecht und profitiere von unserem Mitgliederrabatt.

Events, Workshops, Treffen… Entdeckt bevorstehende Veranstaltungen für Gendergerechtigkeit, Diversität und Inklusion in der Filmbranche!

Get Together

13:00 Uhr
30.
Juni

Buchvernissage „Anleitung für eine Rebellion“

mit Lesung, Performance, Publikumsdiskussion und anschließendem Empfang

im Rahmen des FILMFEST MÜNCHEN

Mit den Schauspielerinnen
Bibiana Beglau und Isabelle Polak

der Buchautorin und SZ-Journalistin
Meredith Haaf

der Journalistin und Hrsg. der Black Box
Ellen Wietstock

einigen Gründerinnen von ProQuote Regie

Paula Essam
vom Vorstand ProQuote Film

und den Autorinnen
Imogen Kimmel
Bettina Schoeller Bouju
Barbara Teufel

„Erst pennen. Dann jammern. Und dann greifen sie reflexhaft und reflektionsfrei zur Quotenkeule“, um ihr „Charity Campaigning“ zu betreiben.
So und noch ganz anders waren die Beschimpfungen, als die zwölf Regisseurinnen 2014 mit dem Verein ProQuote Regie an die Öffentlichkeit tragen, um die Filmbranche und auch die Narrative nachhaltig zu verändern.
Heute, 10 Jahre später, ist der Anteil von Frauen in der Regie von elf auf 35 Prozent gestiegen, haben sich Inhalte und filmische Themen erweitert, sind neue Perspektiven hinzu gekommen.

Wie haben sei das gemacht? In einer augenzwinkernden „Anleitung“ erzählen die Autorinnen, wie sich die Gründerinnen eine Strategie erarbeiteten, mit ihren Aktionen und Pressekampagnen Aufsehen erregten, Reden hielten auf großen und kleinen Bühnen, im Radio, auf Podien, Kongressen und im Bundestag. Immer mit dem Ziel, dass in Deutschland im 21. Jahrhundert die Geschichten in Kino und Fernsehen endlich auch von Frauen in der Regie erzählt werden.
Mit Verve und Witz beschreibt das Buch, wie wir uns als Zivilgesellschaft in die Politik einbringen und unsere Demokratie stärken können.

Amerikajaus, Karolinensaal, 1. Stock,
Karolinenplatz 3, 80333 München

30.Juni
13:00 Uhr

Buchvernissage „Anleitung für eine Rebellion“

mit Lesung, Performance, Publikumsdiskussion und anschließendem Empfang

im Rahmen des FILMFEST MÜNCHEN

Mit den Schauspielerinnen
Bibiana Beglau und Isabelle Polak

der Buchautorin und SZ-Journalistin
Meredith Haaf

der Journalistin und Hrsg. der Black Box
Ellen Wietstock

einigen Gründerinnen von ProQuote Regie

Paula Essam
vom Vorstand ProQuote Film

und den Autorinnen
Imogen Kimmel
Bettina Schoeller Bouju
Barbara Teufel

„Erst pennen. Dann jammern. Und dann greifen sie reflexhaft und reflektionsfrei zur Quotenkeule“, um ihr „Charity Campaigning“ zu betreiben.
So und noch ganz anders waren die Beschimpfungen, als die zwölf Regisseurinnen 2014 mit dem Verein ProQuote Regie an die Öffentlichkeit tragen, um die Filmbranche und auch die Narrative nachhaltig zu verändern.
Heute, 10 Jahre später, ist der Anteil von Frauen in der Regie von elf auf 35 Prozent gestiegen, haben sich Inhalte und filmische Themen erweitert, sind neue Perspektiven hinzu gekommen.

Wie haben sei das gemacht? In einer augenzwinkernden „Anleitung“ erzählen die Autorinnen, wie sich die Gründerinnen eine Strategie erarbeiteten, mit ihren Aktionen und Pressekampagnen Aufsehen erregten, Reden hielten auf großen und kleinen Bühnen, im Radio, auf Podien, Kongressen und im Bundestag. Immer mit dem Ziel, dass in Deutschland im 21. Jahrhundert die Geschichten in Kino und Fernsehen endlich auch von Frauen in der Regie erzählt werden.
Mit Verve und Witz beschreibt das Buch, wie wir uns als Zivilgesellschaft in die Politik einbringen und unsere Demokratie stärken können.

Amerikajaus, Karolinensaal, 1. Stock,
Karolinenplatz 3, 80333 München

Das Orga-Team vom PQF-Brunch auf dem Filmfest Hamburg 2024 Esa Lu Lorenz und Johanna Polley ©Foto: Neele Buchholz

Newsletter

Bleibe über unsere Aktivitäten auf dem Laufenden und abonniere unseren Newsletter, um nichts mehr zu verpassen.