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1991 wurde ich dort geboren und bin auch dort aufgewachsen, bevor ich nach meinem abgeschlossenen Studium der Sozialwissenschaften nach Berlin zog. An der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF habe ich Filmregie studiert und arbeite seitdem als freie Regisseurin und Autorin.
In meinen Projekten beschäftige ich mich mit der Überwindung von Ängsten, der Darstellung zwischenmenschlicher Konflikte, Emanzipation sowie der Entwicklung des sozialen Wesens in einer antisozialen Gesellschaft.
2024 habe ich vom Medienboard Berlin-Brandenburg Produktionsförderung für meinen nächsten Kurzfilm „when saints turn machine“ erhalten, der im Frühjahr 2025 gedreht wird.

Mein Langfilm „ANIMA – die Kleider meines Vaters“ (2022) wurde mit dem Bayerischen Filmpreis und dem Max Ophüls Preis ausge-zeichnet. Bei ProQuote Film engagiere ich mich für feministische Perspektiven und bin Ansprechpartnerin für den Podcast.

Nach der Drehbuchwerkstatt München mit Kinodebüt „kiss & run“ Adolf-Grimme-Preis abgeräumt. Zusammen mit Freunden STOKED FILM gegründet und seitdem mehr als 15 prämierte Fernseh- und Dokumentarfilme realisiert.  Darunter „Mein erster Freund, Mutter und Ich“, „Deutsch-Les Landes“ internationalen Streamingserie (Amazon/Magenta TV) und 2022 Kinodokumentarfilm über 12 Jahre „Mutter, Mutter, Kind – let’s do this differently“. 2014 mit Kolleginnen Pro Quote Regie gegründet.

Seit 2011 betreibe ich gemeinsam mit Michaela Marmulla die Agentur Marmulla & Rudolph. Außerdem bin ich Herausgeberin und Chefredakteurin des Online-Magazins FastForward Magazine, für das ich u.a. seit 2016 jährlich von der Berlinale berichte. Als berufstätige Mutter zweier Kinder liegt mir das Thema familienfreundliches Arbeiten sehr am Herzen. Außerdem interessiere ich mich für die Darstellung von Frauen- und Beziehungsbildern in den Medien und freue mich darauf, all diese Themen in meine Vorstandsarbeit einzubringen.

Nach Tätigkeiten als Redakteurin und (Spiele-) Producerin arbeite ich seit 2022 als Autorin und freie Redakteurin, mit Fokus auf fiktionale Serien und Podcasts. Bei ProQuote Film setze ich mich dafür ein, dass weibliche Perspektiven im Storytelling mehr Raum bekommen und Themen wie Inklusion und familienfreundliches Arbeiten gestärkt werden.

I initially studied politics in France and Korea before completing an acting training in Cologne. Since 2023, I have been writing for film and television, while also appearing in front of the camera and working as a presenter. At ProQuote Film, I advocate for diversity, have conceived many events, and serve as a contact person for the film series, Berlinale, and website.

Als Frau mit Behinderung und ausgebildete DE&I-Consult setze ich mich leidenschaftlich für Inklusion und kulturelle Teilhabe ein. Bei ProQuote Film engagiere ich mich für mehr Inklusion im Film, vor und hinter der Kamera.

Ich wurde 1986 in Bonn geboren und studierte am Max Reinhardt Seminar in Wien. Nach meinem Abschluss 2009 arbeitete ich freischaffend, unter anderem an der Volksbühne Berlin, bei den Wiener Festwochen, am Theater Dortmund und am Burgtheater Wien. Von 2011 bis 2015 gehörte ich zum Ensemble des Staatstheaters Kassel und spielte unter anderem die Irina in Tschechows „Drei Schwestern“ sowie die Titelrollen in Schillers „Jungfrau von Orleans“ und Kleists „Penthesilea“. 2013 gastierte ich bei den Salzburger Festspielen als Helena im „Sommernachtstraum“ und bekam den Nachwuchspreis der Fördergesellschaft Kassel. Seit 2015 lebe und arbeite ich freischaffend in Berlin, gastierte mehrere Male in Athen am Nationaltheater und der Onassis Cultural Foundation und schreibe für Theater und Film. 2019 gewann mein feministisches Stück „Eines Morgens in aller Frühe lag der Feind in meinem Bett“ den Publikumspreis der Nibelungenfestspiele Worms. 2020 gründete ich zusammen mit Agnes Mann und Alina Rank die Produktionsfirma „Drei Schwestern Produktionen“ und produzierte die Serie „Wodkavariationen“, für die ich ebenfalls das Drehbuch schrieb, Regie führte und als die jüngste der drei Schwestern „Irina“ vor der Kamera stand. 2022 absolvierte ich die Ausbildung zur Autorin für Film und TV bei der Masterschool Drehbuch in Berlin. Ich bin im Vorstand von ProQuote Film und engagiere mich für Geschlechtergleichheit und eine paritätische Besetzung im Kulturbetrieb.

Sie ist Lead-Director der international Emmy-prämierten Netflix-Serie The Empress. Zuvor drehte sie das psychologische Horror-Drama PELIKANBLUT, ihren zweiten Spielfilm mit Nina Hoss, der seine Premiere in Venedig feierte. Unter anderem erhiet er den Preis Méliès d’Or für den besten europäischen fantastischen Film in Sitges und „Beste Regie“ beim Fantastic Fest (Austin, USA). Gebbes kontroverses Debüt TORE TANZT, ebenfalls basierend auf ihrem eigenen Drehbuch, feierte seine Premiere in Cannes (Un Certain Regard) und gewann u.a. den Preis der deutschen Filmkritik und den Bayerischen Filmpreis. Zuletzt drehte Gebbe mit der Serie A THOUSAND BLOWS (S2) ihr erstes englisch-sprachiges Projekt in der UK.

Seit 2009 steht sie professionell auf der Bühne und vor der Kamera; 2016-2020 studierte sie Schauspielan der Akademie für Darstellende Kunst BW in Ludwigsbug. Mit dem First-Steps-Gewinner-Kinofilm „Schattenstunde“ (2021) war sie mehrfach als beste Nachwuchsschauspielern nominiert.Sie fühlt sich zu komplexen, abgründigen Charakteren hingezogen und hat eine besondere Sympathie für Antiheld*innen, Gefallene und Rebell*innen. Außerdem: Wütende Feministin; kämpft gegen Geschlechterdiskriminierung, Machtmissbrauch und den misogynen Backlash. Neben dem Schauspiel schreibt sie eigene Theaterstücke und Songs. Sie spricht Deutsch, Englisch, Französisch und Grundlagen des Polnischen.

Sie studierte an der Kunsthochschule für Medien in Köln und der EICTV in Kuba. Ihr Debütfilm Sieben Winter in Teheran (2023) feierte seine Uraufführung auf der Berlinale und wurde weltweit auf zahlreichen Festivals gezeigt. Der Film wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet, darunter dem Deutschen Filmpreis.

Als Mitbegründerin der Filmgalerie 451 bietet sie künstlerischen Filmen eine Plattform, die formal und inhaltlich ungewöhnlich und mutig sind. In Zeiten, in denen die Rede über den Tod des Kinos nicht abbricht, zeigen Irene von Albertis Filme, dass das Kino noch immer Dialogpartner sein kann und dass es uns zur Auseinandersetzung mit unserer Welt auffordert. DIE GESCHÜTZTEN MÄNNER, ihr neuester Film, der sich zur Zeit in Postproduktion befindet, wird diese Aufforderung mit großer Sicherheit erneuern.

Nach ihrem Studium der Photographie in Wien arbeitete sie als Kamera-Assistentin bei internationalen Film- und Fernsehproduktionen. Seit 1992 ist sie als Director of Photography / Kinematografin tätig. Sie ist Mitglied der Deutschen Filmakademie sowie der Europäischen Filmakademie(EFA). Sie ist Mitbegründerin der Cinematographinnen und lebt in Berlin.

Nach dem Abitur in Stuttgart und einem Praktikum am dortigen Theater im Bereich Kostümbild war ihr Berufsziel klar. Stationen an der Berliner Schaubühne am Lehniner Platz und dem Schauspielhaus Bochum folgten. Neben schier unzähligen Theaterinszenierungen kreierte sie das Kostümbild zahlreicher Kinofilme, etwa Andreas Goldsteins Adam und Evelyn (2018), Adolfo J. Kolmerers Abikalypse (2019) , Carolina Hellsgård Das fliegend Klassenzimmer (2023) und Kevin Kopackas mehrfach preisgekrönten Film Dawn Breaks Behind the Eyes (2021).

Ich war unter anderem für die Kostüme bei den Serien “Eldorado KaDeWe” und “Nackt über Berlin” verantwortlich.

Seit 2021 leitet sie den Geschäftsbereich Filmrechteverwertung bei der Bavaria Media GmbH und wurde gleichzeitig zur stellvertretenden Geschäftsführerin ernannt. Als dreifache Mutter engagiert sie sich in der Branche für die Förderung und Gleichstellung von Frauen und setzt sich für eine familienfreundliche Arbeitswelt ein.

Sie studierte Literaturwissenschaft und Philosophie, anschließend Spielfilm-Regie an der HFF München. Julias Kurzfilme liefen auf über 150 Festivals und sind vielfach preisgekrönt (u.a. Friedrich-Wilhelm-Murnau-Preis, Blaue Blume, Student Award Hamptons Film Festival, Prädikat besonders wertvoll). Julia inszeniert und schreibt am liebsten Komödien – gerne mit Relevanz, und vor allem bunt, laut und knallig.

Mit Alters- und Geschlechterdiskriminierung von älteren Schauspieler*innen setze ich mich humorvoll in der von mir erdachten #temporärekünstlerseelsorge auf Youtube auseinander.

In Tom Tykwers neuen Film „Das Licht“ (Eröffnungsfilm Berlinale 2025) coachte Janine Theisen das Schauspielensemble im Apnoetauchen, um bei den langen Unterwasserszenen die Luft anzuhalten.

Ihre Filme liefen auf über 170 Festivals in 19 Ländern und wurden vielfach ausgezeichnet. Ihr Kinospielfilm NAHSCHUSS (2021/22) basiert auf dem Fall von Dr. Werner Teske, der 1981 in der DDR hingerichtet wurde. Neben ihrer Filmarbeit widmet sie sich der Fotografie – ihre Serie COEXIST wird international ausgestellt. Sie ist Mitglied der Deutschen Filmakademie und engagiert sich in kulturellen und humanitären Initiativen.

THE ORDINARIES in der Regie von Sophie Linnenbaum ist ihr vielfach ausgezeichnetes Kinodebüt als Produzentin. IM PRINZIP FAMILIE, ein Dokumentarfilm von Daniel Abma, startet am 5. Juni 2025 im Kino.

Oberfläche ist für mich nur der Ort in etwas anderes ein zu tauchen, jedoch nie ohne die Komik in der Tragik in dem Ganzen zu verlieren.

Sie hat an der Filmakademie Baden-Württemberg studiert, den First Steps Award gewonnen und macht neben fiktionalen Projekten auch Werbefilme. Sie engagiert sich aktivistisch und hat u.a. dafür gesorgt, dass Upskirting in Deutschland zur Straftat wurde.

Dies auch im Sinne der barierefreien Quote.

Sie sang Wagner in ihrem Kurzfilm Die Warnung und spielte Marie Juchacz in Der Reichstag. Als Keynote-Speakerin und erfolgreiche Podcasterin (Rhetorik, die im Kopf bleibt, über 4 Mio. Downloads) setzt sie sich für bessere Sichtbarkeit von Schauspielerinnen über 35 ein.

Ihre Karriere begann mit 6 Jahren, als sie bei ihrer ersten Theaterproduktion gleich die Hauptrolle spielen durfte. Es faszinierte sie so sehr, dass sie nicht mehr aufhören konnte zu spielen. Mehrere Theater- und Filmproduktionen folgten dann. Nach ihrem Schulabschluss begann sie eine Ausbildung zur Schauspielerin.

Sie studierte Regie an der Kunsthochschule für Medien Köln und drehte mehrfach ausgezeichnete Filme. Nach ihrem Kinodebüt CHI L’HA VISTO folgte TOUCHED, das in Locarno prämiert wurde. Derzeit arbeitet sie an KEN – THE MOVIE und entwickelt das Drehbuch für HUMANOID.

Sie studierte Regie an der ifs Köln und der Hamburg Media School. Ihre Kurzfilme liefen auf internationalen Festivals wie Max Ophüls, Clermont-Ferrand und Cannes. Seit 2017 arbeitet sie als Regisseurin und setzt sich für unkonventionelle weibliche Figuren ein. 2023 feierte die ARD-Serie WER WIR SIND großen Erfolg. Ihr Tatort: Pyramide hatte Premiere beim Filmfest Köln und wurde 2024 ausgestrahlt, Tatort: Köln – Colonius folgt 2025.

Unsere Projekte basieren auf intensiven Recherchen, mit einem Schwerpunkt auf inklusiven Filmprojekten. Eine diverse, inklusive Filmbranche gehört zu meinen dringenden kulturpolitischen Zielen, und eine geschlechterparitätische Besetzung aller Leitungspositionen sowieso.

Gerade habe ich unsren feature – length Dokumentarfilm „I Want To See The Morning Star“ über den russischen Angriff auf die Ukraine fertiggestellt. Er wird 2025 herauskommen. Ein Film über Kant ist in Postproduktion und mit zwei Spielfilmprojekten breche ich gerade zu neuen Ufern auf.

Seit 1991 diverse Graphic Novels, vier davon mit Gerhard Seyfried. Regisseurin von drei Kinofilmen (Lollipop Monster, Electric Girl und Get Lucky) und diverser Fernsehfilme.

Die Initiative, mehr Sichtbarkeit und Vernetzung für Frauen in der Filmbranche zu schaffen, halte ich für unglaublich wichtig. Mit dem neuen Register setzt ihr einen weiteren großartigen Schritt in diese Richtung, und ich freue mich, ein Teil davon zu sein.

Unter anderem arbeitet sie am Schauspiel Essen, Theater Dortmund, Theater Erlangen, Festspielhaus Hellerau und Theater Bielefeld. Außerdem ist sie als Autorin mit den Themenschwerpunkten Feminismus und gesellschaftliche Vereinzelung tätig. Olga glaubt an die Kraft des Humors als mögliches Vermittlungsprinzip von unangenehmen Wahrheiten und interessiert sich für Zustände der Unschärfe.

Sie war für den Deutschen Filmpreis nominiert und las beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt. Mit ihrer Familie lebt sie in Berlin.

JYOTI Film ist eine Produktionsfirma, die sich auf internationale Dokumentar- und Spielfilm-Koproduktionen, Kurzfilme und digitale Projekte konzentriert.  Anke ist Absolventin des Documentary Campus, Biennale College Cinema und Green Consultant (IHK). In den letzten Jahren hat sich Anke auf die Produktion von Dokumentarfilmen mit Impact konzentriert und arbeitet derzeit an mehreren Kampagnen.  Sie ist auch die Produzentin des Young Director Award im Rahmen Cannes Lions. 

Zuletzt hat sie für „Der Beschützer 2“ für ARD Degeto vor der Kamera gestanden. Aktuell befindet sich ihre Mini-Serie „Thea“ (AT) in Entwicklung.

Sie studierte an der Otto-Falckenberg-Schule in München und spielte an renommierten Bühnen wie dem Residenztheater und Schauspiel Köln. Neben Theaterrollen war sie in Film- und TV-Produktionen wie Die Unsichtbare, Der Turm und Bad Banks zu sehen. 2023 übernahm sie eine Hauptrolle im preisgekrönten Dokudrama Ich bin! Margot Friedländer. Olbrich lebt in Berlin.

Sie studierte Schauspiel in Wien und Moskau und war auf verschiedenen Theaterbühnen sowie in zahlreichen Film- und TV-Produktionen zu sehen, darunter Tatort, SOKO Wismar und Die Rosenheim-Cops. Internationale Bekanntheit erlangte sie durch Die Bücherdiebin (2013). Als Regisseurin und Autorin wurde ihr Kurzfilm Auf Wiedersehen Papa (2010) mit „besonders wertvoll“ ausgezeichnet. Sie lebt in Berlin.

Ihre Reise umspannt Kontinente. Filmemachen ist ihr Kompass, unabhängig vom Standort. Denn Menschen und ihre Geschichten sind ihre große Leidenschaft. Ihre (Kurz-)Filme SELDA, FLORES und DER NACHBAR eröffnen neue Perspektiven und wecken Emotionen.

Sie liebt die kreative Arbeits abseits der Norm. Gerne dreht sie Hybridformate, die in keine Schublade passen. 2016 schloss sie ihr Kamerastudium an der Beuth Hochschule für Technik Berlin ab.

Nach dem Studium in London (LCC) und an der Filmuniversität „Konrad Wolf“ Babelsberg arbeitet sie seit 2007

Viel Wert lege ich auf Gleichberechtigung und Diversität. Es ist mir wichtig kreative Freiräume zu nutzen, um Charaktere zu gestalten, die weder Klischees noch Schubladen bedienen. Mein Ziel ist es authentische und vielfältige Darstellungen zu schaffen, die unterschiedlichste Facetten menschlicher Erfahrungen widerspiegeln können.

Sie spielte eine Doppelhauptrolle in einer internationalen 8-teiligen Serie und war im Film Immenhof 2 sowie in der Instagram-Serie Iam Josephina zu sehen. Ihr eigener Kurzfilm TIME ist auf Festival-Tour. Sylvia verkörpert oft starke, aber verletzliche Frauen und spricht Deutsch, Englisch, Spanisch und Grundkenntnisse in Französisch.

Ihr kompositorisches Schaffen liegt im Bereich der Filmmusik und des Songwritings. Neben der Musik für zahlreiche Kurzfilme komponierte sie die Filmmusik für diverse deutsche und internationale Serien und TV- Formate.

Repräsentation und Sichtbarkeit beschäftigen sie auch als Gründungsmitglied und Koordinatorin des Netzwerks „“Freie Szene Film Dortmund“.

Seit 2020 steht sie auch für unterschiedliche Formate vor der Kamera. Sie singt, schreibt ihre eigenen Songs und spielt mehrere Instrumente. Sie ist sehr sportlich und tanzt gerne.

In den 90ern habe ich viel mit René Pollesch gearbeitet und seitdem am liebsten in Kollektiven, mit hangover, Tatjana Turanskyj, meiner eigenen Performance Gruppe SLIDERS. Bei Proquote bin ich seit 2011. Derzeit aktiv in der AG Familienfreundliches Drehen.

Sie wurde für ihre Arbeit, die „sehr präzise und eindringlich“ ist (FAZ), „vor Kraft pulsiert“ (Der Spiegel) und „Mut und Hoffnung“ macht (Süddeutsche Zeitung) vielfach ausgezeichnet.

Die gebürtige Kölnerin hat außerdem eine Tanzweiterbildung absolviert. Seit Dezember 2024 ist sie verantwortlich für das neu eingeführte ProQuote Film Get Together und freut sich neben diesem Austausch auf gemeinsame Projekte.

Mein Fokus liegt darauf, starke weibliche Charaktere zu erzählen – Frauen, die ihre Meinung äußern, Träume verfolgen und Herausforderungen meistern, jenseits von Äußerlichkeiten oder romantischen Beziehungen.

Mit Leidenschaft, Entscheidungsstärke und einem klaren Fokus auf Diversität und Inklusion setze ich mich dafür ein, die Medienbranche nachhaltig und chancengerecht zu transformieren.

Ich liebe die Entwicklung von Geschichten und die enge Zusammenarbeit mit kreativen Teams, um Formate zu gestalten, die inspirieren, berühren und auch aufklärend wirken können.

Sie studierte Bildende Kunst in Düsseldorf und Berlin und lebte zudem in London und Hamburg.

Seit zwei Jahren bin ich zusätzlich voll ausgebildete Intimacy Coordinator und arbeite nun auch in diesem Beruf.

2012 habe ich den Studiengang Sound Studies mit der Masterthesis zum Thema „Stimme und Gender“ an der Universität der Künste in Berlin abgeschlossen. Zuvor habe ich Musikwissenschaft studiert und eine Ausbildung zur Tontechnikerin absolviert.

Ihr Debütfilm Balconies feierte Premiere auf dem Filmfest Hamburg, eröffnete die 28. Filmschau Baden-Württemberg und sie wurde dafür als „BEST YOUNG DIRECTOR“ auf dem Snowdance Independent Film Festival ausgezeichnet. Seit 2023 inszeniert sie Fernsehfilme für den Hauptabend, angefangen mit „Der Flensburg-Krimi: Wechselspiele“ für die ARD Degeto.

Sie studierte Kultur- und Medienwissenschaften in Berlin sowie Film- und Fernsehproduktion in Babelsberg. Mit ihren Kurz- und Langfilmen feierte sie internationale Erfolge. Ihr Spielfilmdebüt DIE FEIGE SCHÖNHEIT gewann den Preis für die Beste Bildgestaltung beim Internationalen Frauenfilmfestival Dortmund+Köln und startete im November 2024 im Kino.

Mit dem Produzent*innenverband e.V. veröffentlichte sie einen Leitfaden zur Vereinbarkeit von Familie und Film.

Seit über 18 Jahren arbeite ich für UFA Serial Drama und durfte in dieser Zeit an zahlreichen spannenden Projekten mitwirken. Ich habe den ARD Civis Preis für Integration und kulturelle Vielfalt gewonnen. Ein Thema, das mich sehr beschäftigt. Neben meiner Arbeit als Regisseurin schlägt mein Herz für den Tanz – ich bin Biodanza-Lehrerin und liebe es, diese Begeisterung weiterzugeben. Mein großer Traum ist es, meine beiden Leidenschaften zu verbinden und eines Tages einen mitreißenden Tanzfilm zu inszenieren.

Komposition. Produktion. Musikkonzept. Und/oder: Musikalische Leitung und Livebegleitung.
Unvorhersehbares hörbar machen und hörend in unsichtbare Räume eintreten.

Andrea Gerhard wurde bekannt durch ihre Rolle als Arzthelferin Linn Kemper in der ZDF-Serie „Der Bergdoktor“. Sie steht regelmäßig vor der Kamera für Formate wie „Nord bei Nordwest“ oder „Notruf Hafenkante“ & möchte vor allem Geschichten von starken Frauen erzählen. Andrea lebt in Hamburg.

1994 Abschluss an der DFFB mit dem Film “Glück Wünsche”. Seitdem hauptberuflich als Tonmeisterin in diversen Kino – und Fernsehprojekten (Spiel – und Dokumentarfilm) tätig. Seit 2010 als Lehrbeauftragte (praktische Tonarbeitund Tongestaltung) an der FH Darmstadt (u.a.) tätig.

Maren-Kea Freese, (geb. 1960) aufgewachsen in Hamburg, Curacao und Köln, studierte Filmwissenschaft, Literatur und Publizistik an der FU Berlin (MA), danach Filmregie/Drehbuch (Diplom) an der dffb Berlin. Parallel dreht sie Kurz- und Dokumentarfilme (Regie, Buch, Kamera, Schnitt) und erzählt darin vom Leben und Überleben in der Großstadt, häufig von Frauen, die aufbrechen, unterwegs sind, driften, sich fangen und Grenzen überschreiten, um neue Räume für sich zu erschließen. Mit `Der Mensch ist seines Lebens froh – nicht nur als Embryo´ (1988) gewann sie den 1. Preis der Feminale/Köln. Weiterhin arbeitete sie als Regieassistentin bei Theater und Film. (George Tabori, Rosa von Praunheim, Stadttheater Aachen) – 1999 debütierte sie auf der Berlinale mit dem preisgekrönten Spielfilm ZOE, dem Porträt eines wütenden Mädchens auf der Flucht nach vorn (Regieförderpreis für den deutschen Film/München). Ihr zweiter Film `Was ich von ihr weiß´ hatte 2005 in München Premiere und wurde für mehrere Preise nominiert. Außerdem entstanden dokumentarische Arbeiten für TV und Radio, wobei sie für `Immer im Verborgenen´ mit dem Otto-Brenner-Preis/Recherche Stipendium unterstützt wurde. Aktuell ist der Kinospielfilm `Wilma oder die Gespenster der Freiheit´ (2025) fertig, auch hier Buch/ Regie Maren-Kea Freese.

(Sprachen, neben deutsch: spanisch, englisch, italienisch, französisch). In ihrer Arbeit hat sie sich neben Fragen zur Ästhetik und Wahrnehmung v.a. auch mit weiblichem Gedächtnis und weiblicher Geschichtsschreibung im Kontext von Diktaturen und Gewaltherrschaften beschäftigt.

Nebenbei arbeitet sie als Regieassistentin, studiert Kommunikation an der UDK und ist in dem Kunst- und Veranstaltungskollektiv „Plazebo“ aktiv.

Auch tätig als Musicaldarstellerin.

Ihre Theaterstücke wurden mehrfach ausgezeichnet und in Deutschland und der Schweiz aufgeführt. 2021 erschien ihr Debütroman «Wie die Gorillas» im Verbrecher Verlag, das gleichnamigen Drehbuch ist in Entwicklung.

Von 2005 bis 2011 Regiestudium an der Filmuniversität Babelsberg. Polas Langfilmdebüt „Am Himmel der Tag“ (2012) wurde mehrfach preisgekrönt. Mit der Erfolgsserie „Druck“ begann sie ihren Fokus auf Serienarbeit zu legen. Es folgten u.a. „Das letzte Wort“ (Netflix), die Sci-Fi-Serie „Tender Hearts“ (Sky) und der Kinofilm „Der Russe ist einer, der Birken liebt“.